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Deutsch-Norwegische Freundschaftsgesellschaft e.V.

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(c) Pixabay

Fahre Stena LineSchiffe, die in einem Hafen liegen, müssen während dieser Zeit im Allgemeinen ihre Motoren laufen lassen, um ihre Aggregate mit bordeigenem Strom zu versorgen. Die Abgase dieser Schiffsdieselmotoren führen zu nicht unerheblichen Luftverunreinigungen im Hafengebiet.
Am Dienstag, 8. Januar 2019, wurde in Oslo-Vippetangen, wo die Fähren von Stena Line und DFDS aus Dänemark anlaufen, eine neue Anlage für Landstrom für Schiffe eingeweiht. Die offizielle Eröffnung wurde von Stadträten und dem Hafendirektor vorgenommen. Somit können jetzt alle Schiffe der regelmäßigen Auslandsruten während der Liegezeit in Oslo an Strom an Land ankoppeln.

„Die Schiffe aus Dänemark haben einen speziellen Platz im Herzen unserer Stadt. Ich freue mich darüber, dass sie nun ein wenig umweltfreundlicher geworden sind und damit noch ein wenig mehr norwegisch – jedenfalls in Vippetangen“, sagte Stadträtin Berg. „Das ist eine wirklich gute Neuigkeit für alle, die an den Folgen der schlechten Luft in Oslo leiden. Nun müssen die Schiffsmotoren am Kai nicht mehr im Leerlauf arbeiten. Das ist eine Win-win-Situation für die Stadt und die Fähren, die nun billigeren Strom erhalten.“
Oslo möchte schon in elf Jahren die erste Stadt der Welt mit Null-Abgas-Ausstoß sein. Dafür hat der Stadtrat u.a. versprochen, dass die Betriebe im Osloer Hafen bis Herbst 2019 abgasfrei arbeiten.

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